Porträts der Trägergemeinden

Sie möchten mehr über die Trägergemeinden des Sozialdienstes Bezirk Affoltern erfahren? Dann sind Sie hier genau richtig. 

In den folgenden Kurzporträts stellen wir Ihnen die Gemeinden vor, die bei uns sämtliche Dienstleistungen beziehen und mit denen wir auf eine langjährige Zusammenarbeit zurückblicken dürfen. Hier erfahren Sie Wissenswertes über den Bezirk Affoltern und finden über die Links weiterführende Informationen auf den Homepages der Gemeinden.

Fotos: Thomas Hadorn Fotografie

Reformierte Kirche in Aeugst am Albis.

Von der Kuppe des Aeugsterberges bis zur Ansiedlung «Wängibad» im Jonental reicht die Gemeinde Aeugst am Albis. Dabei besteht sie aus zwei unterschiedlichen Teilen. Zum einen aus dem Weiler Aeugstertal mit dem angrenzenden Türlersee. Zum anderen aus dem Dorf Aeugst, das am südwestlichen Abhang des Aeugsterberges liegt. Verbunden werden die beiden Gemeindeteile durch den Weiler Müliberg.

Die Gemeinde Aeugst am Albis gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Von der Kuppe des Aeugsterberges bis zur Ansiedlung «Wängibad» im Jonental reicht die Gemeinde Aeugst am Albis. Dabei besteht sie aus zwei unterschiedlichen Teilen. Zum einen aus dem Weiler Aeugstertal mit dem angrenzenden Türlersee. Zum anderen aus dem Dorf Aeugst, das am südwestlichen Abhang des Aeugsterberges liegt. Verbunden werden die beiden Gemeindeteile durch den Weiler Müliberg.

Die Gemeinde Aeugst am Albis gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Restaurant Löwen in Hausen am Albis.

Die Dörfer Hausen am Albis und Ebertswil bilden zusammen mit einer Vielzahl an Weilern die politische Gemeinde Hausen am Albis. Das Gemeindegebiet erstreckt sich dabei von Sihlbrugg bis hin zum Türlersee. Nebst dem Türlersee gehören auch der Sihlwald und das Seleger Moor zu den Naherholungsgebieten, die an die Gemeinde angrenzen. Mit 13.64 km2 ist Hausen am Albis flächenmässig die grösste Gemeinde im Bezirk Affoltern am Albis.

Die Gemeinde Hausen am Albis gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Die Dörfer Hausen am Albis und Ebertswil bilden zusammen mit einer Vielzahl an Weilern die politische Gemeinde Hausen am Albis. Das Gemeindegebiet erstreckt sich dabei von Sihlbrugg bis hin zum Türlersee. Nebst dem Türlersee gehören auch der Sihlwald und das Seleger Moor zu den Naherholungsgebieten, die an die Gemeinde angrenzen. Mit 13.64 km2 ist Hausen am Albis flächenmässig die grösste Gemeinde im Bezirk Affoltern am Albis.

Die Gemeinde Hausen am Albis gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Chilehuus in Hedingen.

Durch seine vielen Einfamilienhäuser und den zum Gemeindegebiet gehörenden Weiher sticht die Gemeinde Hedingen heraus. Wussten Sie ausserdem, dass die Kirchenuhr in Hedingen der Zeit um drei Minuten vor geht? Diese Besonderheit geht auf einen Entscheid zurück, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts gefällt wurde und verhindern sollte, dass Bahnpassagiere zu knapp zum Bahnhof eilen und bei der Überquerung der Gleise Unfälle riskieren.

Die Gemeinde Hedingen gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Durch seine vielen Einfamilienhäuser und den zum Gemeindegebiet gehörenden Weiher sticht die Gemeinde Hedingen heraus. Wussten Sie ausserdem, dass die Kirchenuhr in Hedingen der Zeit um drei Minuten vor geht? Diese Besonderheit geht auf einen Entscheid zurück, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts gefällt wurde und verhindern sollte, dass Bahnpassagiere zu knapp zum Bahnhof eilen und bei der Überquerung der Gleise Unfälle riskieren.

Die Gemeinde Hedingen gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Reformierte Kirche in Knonau.

Die Gemeinde Knonau mit seinen Weilern Vorderuttenberg, Hinteruttenberg und Baaregg liegt zwischen 412 – 512 Meter über Meer und grenzt an die Gemeinden Maschwanden, Mettmenstetten, Kappel am Albis, Steinhausen und Cham. Besondere Sehenswürdigkeiten dieser Gemeinde sind die reformierte Kirchgemeinde (im Bild) und das Schloss Knonau, das einst als Sitz des Landvogtes diente. Das Schloss erlebte im Laufe der Jahrhunderte viele An- und Umbauten und steht heute unter Heimatschutz.

Die Gemeinde Knonau gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Die Gemeinde Knonau mit seinen Weilern Vorderuttenberg, Hinteruttenberg und Baaregg liegt zwischen 412 – 512 Meter über Meer und grenzt an die Gemeinden Maschwanden, Mettmenstetten, Kappel am Albis, Steinhausen und Cham. Besondere Sehenswürdigkeiten dieser Gemeinde sind die reformierte Kirchgemeinde (im Bild) und das Schloss Knonau, das einst als Sitz des Landvogtes diente. Das Schloss erlebte im Laufe der Jahrhunderte viele An- und Umbauten und steht heute unter Heimatschutz.

Die Gemeinde Knonau gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Restaurant Osteria del Massaro Elia in Maschwanden.

In der südwestlichen Ecke des Kantons Zürich am Lauf des Haselbachs befindet sich die Gemeinde Maschwanden. Im westlichen Teil der Gemeinde findet man die Naturschutzgebiete Hasplen, Rözi und die Moorlandschaft «Maschwander Allmend», die den Einwohnerinnen und Einwohnern als Naherholungsgebiete dienen. Bei guter Witterung eröffnet sich einem von den Anhöhen oberhalb des Dorfes ausserdem ein Alpenpanorama vom Tödi über den Rigi bis hin zum Pilatus.

Die Gemeinde Maschwanden gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

In der südwestlichen Ecke des Kantons Zürich am Lauf des Haselbachs befindet sich die Gemeinde Maschwanden. Im westlichen Teil der Gemeinde findet man die Naturschutzgebiete Hasplen, Rözi und die Moorlandschaft «Maschwander Allmend», die den Einwohnerinnen und Einwohnern als Naherholungsgebiete dienen. Bei guter Witterung eröffnet sich einem von den Anhöhen oberhalb des Dorfes ausserdem ein Alpenpanorama vom Tödi über den Rigi bis hin zum Pilatus.

Die Gemeinde Maschwanden gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Gasthaus Zum Weissen Rössli in Mettmenstetten.

Bis heute ist das Dorfbild von Mettmenstetten geprägt von seinen traditionellen Riegelhäusern und Satteldächern, die der Gemeinde einen ländlichen Charakter verleihen. Auch das Gasthaus «Zum Weissen Rössli» (im Bild), das in der Mitte des 15. Jahrhunderts erstmalig urkundlich erwähnt wurde, steht ikonisch für die Gemeinde Mettmenstetten. Hinzu kommen Weiler, die das Dorf umrahmen und zu Spaziergängen und Fahrradfahrten einladen.

Die Gemeinde Mettmenstetten gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Bis heute ist das Dorfbild von Mettmenstetten geprägt von seinen traditionellen Riegelhäusern und Satteldächern, die der Gemeinde einen ländlichen Charakter verleihen. Auch das Gasthaus «Zum Weissen Rössli» (im Bild), das in der Mitte des 15. Jahrhunderts erstmalig urkundlich erwähnt wurde, steht ikonisch für die Gemeinde Mettmenstetten. Hinzu kommen Weiler, die das Dorf umrahmen und zu Spaziergängen und Fahrradfahrten einladen.

Die Gemeinde Mettmenstetten gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Evangelisch-reformierte Kirche in Obfelden.

Die fünf Ähren im Wappen von Obfelden stehen repräsentativ für die fünf Weiler Unterlunnern, Oberlunnern, Wolsen, Toussen und Bickwil, die gemeinsam die Gemeinde bilden. Die Reuss, die durch das Gemeindegebiet von Obfelden fliesst, lädt insbesondere im Naturschutzgebiet zu Spaziergängen und Badespass ein. Weitere Besonderheiten sind ausserdem verschiedene Escape-Rooms sowie die grösste Lasertag-Indoor-Anlage der Schweiz.

Die Gemeinde Obfelden gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Die fünf Ähren im Wappen von Obfelden stehen repräsentativ für die fünf Weiler Unterlunnern, Oberlunnern, Wolsen, Toussen und Bickwil, die gemeinsam die Gemeinde bilden. Die Reuss, die durch das Gemeindegebiet von Obfelden fliesst, lädt insbesondere im Naturschutzgebiet zu Spaziergängen und Badespass ein. Weitere Besonderheiten sind ausserdem verschiedene Escape-Rooms sowie die grösste Lasertag-Indoor-Anlage der Schweiz.

Die Gemeinde Obfelden gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

(ehemaliger) Gasthof Engel in Ottenbach.

Am Abhang des Isenbergs und am Ufer der Reuss liegt Ottenbach. Zur Gemeinde gehört zudem der Weiler Rickenbach, der sich zwischen Ottenbach und Obfelden befindet. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde die Gemeinde im Jahr 831. Seit 1928 trägt sie einen schwarzen «Güggel» im Wappen, der vermutlich von einem gleichnamigen Adelsgeschlecht stammt und erstmals 1493 in der Chronik von Gerold Edlibach erwähnt wurde.

Die Gemeinde Ottenbach gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.

Am Abhang des Isenbergs und am Ufer der Reuss liegt Ottenbach. Zur Gemeinde gehört zudem der Weiler Rickenbach, der sich zwischen Ottenbach und Obfelden befindet. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde die Gemeinde im Jahr 831. Seit 1928 trägt sie einen schwarzen «Güggel» im Wappen, der vermutlich von einem gleichnamigen Adelsgeschlecht stammt und erstmals 1493 in der Chronik von Gerold Edlibach erwähnt wurde.

Die Gemeinde Ottenbach gehört seit der Gründung der interkommunalen Anstalt Sozialdienst Bezirk Affoltern (2018) zu den Trägergemeinden.